Hauptinhaltsbereich

Im Rahmen der Kampagne „Kiss Kiss Berlin“, die vom Anti-Gewalt-Projekt MANEO orga­nisiert wird, haben die BSR-Vorstandsvorsitzende Dr. Tanja Wielgoß und MANEO-Leiter Bastian Finke am Mittwoch gemeinsam einen Regenbogenkuchen angeschnit­ten. BSR und MANEO wollen damit ein Signal für Vielfalt und gegen Diskriminierung setzen. Die Kampagne wendet sich insbesondere gegen Homophobie, Trans*phobie und Rassismus. Gestiftet wurde der Regenbogenkuchen vom Tryp Hotel Mitte.

BSR-Chefin Wielgoß sagte bei dem Termin auf dem Gelände der BSR-Hauptverwaltung in Tempelhof: „Die BSR ist nicht nur orange, sondern auch bunt. Die Vielfalt unserer Beschäftigten spiegelt die Vielfalt unserer Stadt wider. Diversity ist ein fester Bestandteil der BSR-Unternehmenskultur. Deshalb unterstützen wir MANEO beim Einsatz gegen Diskriminie­rung.“ MANEO-Leiter Finke: „Wir freuen uns, dass die BSR bei unserer Aktion mitmacht. Auf diese Weise setzen wir ein gemeinsames Zeichen gegen Homophobie, Trans*phobie und Rassismus.“

Die „Kiss Kiss Berlin“-Kampagne hat am 21. März (Internationaler Tag gegen Rassismus) begonnen und endet am 17. Mai (Internationaler Tag gegen Homophobie und Trans*phobie). Unterstützt wird die Kampagne auch von Mitgliedern des „Berliner Toleranzbündnisses“ (www.berliner-toleranzbuendnis.de). In diesem Jahr werden an rund 20 verschiedenen Orten Regenbogenkuchen angeschnitten, u.a. im Auswärtigen Amt, im Abgeordnetenhaus, im Berliner Rathaus und in der Landespolizeischule Berlin.

Mehr Infos: www.maneo.de 

Ansprechpartner
(auch für Bildmaterial):                                                                           

Bastian Finke (MANEO)     030 / 21 75 32 13
Sebastian Harnisch (BSR)    0173 / 62 00 685